Wie wirkt sich Alkohol und Rauchen auf den Schlaf aus?
Gegen ein Gläschen Wein oder Bier haben auch Mediziner nichts einzuwenden.
Nehmen Sie jedoch mehr an alkoholhaltigen Getränken zu sich, schlafen Sie vermutlich wie viele Menschen schneller ein, wachen aber schon in den frühen Morgenstunden wieder auf. Und nicht selten schwitzen Sie hierbei häufig und spüren Durst. Denn wenn die dämpfende Wirkung des Alkohols nachlässt, setzen Entzugserscheinungen ein, die nicht selten mit Unruhe, Kopfschmerzen und Mundtrockenheit sowie weiteren Symptomen einhergehen können, Genussmittel bitte nur in Maßen. Das gleiche gilt auch beim Rauchen und selbst bei übermäßigem Kaffeegenuss kommt es zu entzugsähnlichen Symptomen, Verschreibungspflichtige Medikamente gegen Schlaflosigkeit sollten Sie nur nach eingehender Untersuchung und ärztlicher Verordnung zu sich nehmen.
Genussmittel bitte nur in Maßen
Das gleiche gilt auch beim Rauchen und selbst bei übermäßigem Kaffeegenuss kommt es zu
entzugsähnlichen Symptomen. Verschreibungspflichtige Medikamente gegen Schlaflosigkeit sollten Sie nur nach eingehender Untersuchung und ärztlicher Verordnung zu sich nehmen.
Bei regelmäßiger Einnahme solcher verschreibungspflichtigen Substanzen, besteht die Gefahr
der Gewöhnung und Abhängigkeit. In der Regel dient dies nur zur Kurz-Therapie von maxi-
mal vier Wochen. Ein mit diesen Medikamenten herbei geführter Schlaf hat nicht die Qualität
des natürlichen Schlafes. Denn mit Hilfe dieser Substanzen, werden die Traumschlafphasen
weitestgehend unterdrückt und damit die Erholsamkeit des Schlafes deutlich eingeschränkt.
Nicht verschreibungspflichtige Präparate wie z.B. aus Baldrian, Hopfen oder Melisse, haben
eine lange Tradition und sind für die Unterstützung bei leichten Schlafstörungen durchaus
geeignet. Diese Medikamente machen zwar nicht abhängig, können aber andere Arzneimittel
in ihrer Wirkungsentfaltung beeinflussen. Aus diesem Grunde sollten Sie die Einnahme dieser
Medikamente zuvor mit Ihrem Arzt abklären. Schlafstörungen belasten so die betroffenen Menschen und schränken sie in ihrer Lebensfreude und in ihrer Energie deutlich ein.
(Quelle: Bettenwelt – ausgeschlafen und fit)