Nach dem eigenen Bio-Rhythmus schlafen

Wir Menschen sind nicht alle gleich. Und dies gilt nicht nur für das Aussehen, sondern für die „innere Uhr”, die uns von den Genen quasi vorgegeben ist. Es gibt Menschen, die schon am Morgen putzmunter, d.h. früh aktiv und fit sind, dafür am Abend rasch ermüden. Diese sog. „Lerchen” unterscheiden sich von den „Eulen”, die erst spät ins Bett gehen und am nächsten Tag nur schwer aus ihren „,Federn” kommen. Dieses Verhalten ist uns also von der Natur vorgegeben.

„Lerche“ oder „Eule“

Zählen Sie sich zu den „Lerchen“, also zu den früh aktiven Menschen, so läuft Ihre innere Uhr im Prinzip schneller ab, als der 24-Stunden-Rhythmus. Bei den „Eulen“ ist der Rhythmus dagegen langsamer als ein 24-Stunden-Rhythmus. So kann es bei den Eulen während der Arbeitswoche durchaus zu einer „Schlaf-Schuld“ kommen, also einem Schlaf-Mangel, der erst am Wochenende ausgeglichen werden kann.

Nicht gegen die innere Uhr

Aber auch „Lerchen“ können unter dem Konflikt zwischen innerer Uhr und einer gesellschaftlich vorgegebenen Zeit leiden. Dies ist dann der Fall, wenn sie z.B. am Wochenende mit „Eulen-Freunden“ ausgehen und viel zu spät ins Bett kommen, am nächsten Morgen aber zur gewohnt frühen Zeit aufwachen.

Leben Sie – wenn es irgendwie geht – nicht gegen Ihre biologische Uhr, denn ansonsten kann Ihre Gesundheit darunter leiden. Verhalten Sie sich entsprechend Ihrer inneren Uhr, sind Sie dagegen am Morgen „ausgeschlafen und fit“.

Verhalten Sie sich entsprechend Ihrer inneren biologischen Uhr

Wer sich vom Alltag beherrschen lässt, d.h. ständig „auf dem Sprung“ ist, seine anlagebedingten Schlaf-/Wachphasen verschiebt, schläft auch schlechter. Unser ganzes Leben folgt einer inneren Uhr. Diese richtet sich nach dem Wechsel von Tag und Nacht; d.h. wachen und schlafen. Wer meint, er könnte seine innere Uhr überlisten, fordert direkt Schlafstörungen heraus.

Auf Körpersignale achten

Stellen Sie sich also auf Ihre innere Uhr ein. Das heißt: Gehen Sie, wann immer möglich, zur selben Zeit ins Bett und stehen Sie – soweit möglich – zur selben Zeit wieder auf. Gehen Sie auf alle Fälle dann ins Bett, wenn Sie abends müde werden und Ihnen Ihr Körper signalisiert, dass er eine Phase der Erholung benötigt. Hören Sie also auf Signale Ihres Körpers und überwinden Sie nicht diesen „toten Punkt“.

Einschlafrituale und persönliche Vorlieben

Ihr Bett ist zum Schlafen da! Vermeiden Sie also im Bett fernzusehen, oder zu arbeiten oder zu Essen… Ein Einschlafritual dagegen – wie wir es schon mit kleinen Kindern üben – können wir uneingeschränkt empfehlen. Hierbei hilft uns, je nach Vorliebe, z.B. ein Buch zu lesen oder ein paar Minuten Entspannungsmusik zu hören. Für manche löst auch ein warmes Bad vor dem zu Bett gehen, regelrecht einen Schlafimpuls aus. Die Muskeln entspannen sich und eine wohlige Wärme beschleunigt oder fördert die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin. Für andere bedingt auch ein entsprechender Duft eines Badezusatzes die Vorfreude auf die Fortführung eines Tagtraumes bei Nacht.

Sollten Sie während der Nacht aufwachen, wälzen Sie sich nicht stundenlang im Bett, sondern stehen Sie besser auf. In der Regel hilft es schon, wenn Sie bei gedämpftem Licht etwas umhergehen, Musik hören oder z.B. einen warmen Kamillentee trinken. Auf diese Weise können Sie ganz leicht wieder zu Ihrem Schlaf zurückfinden.

(Quelle: Bettenwelt – ausgeschlafen und fit)

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